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Hilfemöglichkeiten

Die Betroffenen, Angehörige oder Freunde haben ein Bedürfnis nach Antworten auf die vielen unbeantworteten Fragen, die im Zusammenhang mit der Traumatisierung bestehen

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Wo kann ich Hilfe bekommen

Bei wem kann ich Hilfe holen und wie kann diese Hilfe aussehen? Was ist bei der Therapeutensuche zu beachten? Welche Therapieform ist die beste oder welche könnte für mich am besten geeignet sein? Sollte ich in eine Traumaklinik gehen oder reicht eine ambulante Therapie aus? Bin ich überhaupt heilbar? Was kann ich gegen die belastenden Symptome tun? Wie kann ich mich stabilisieren? Es sind alles Fragen, die gestellt werden.

"Gott gebe mir die Gelassenheit, die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Chr. F. Oetinger
1702-1782

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eigener Werkzeugkoffer

Unter „Werkzeugkoffer“ können wir zwei verschiedene Dinge verstehen: Wir haben einen physischen Werkzeugkoffer, in den die Betroffenen hilfreiche Dinge nehmen können, wie z.B. Aromaöle riechen, Lieblingsmusik hören. Nun gibt es auch einen „inneren Werkzeugkoffer“, der aus psychischen Hilfsmitteln besteht. Dazu gehören z.B. hilfreiche Erinnerungen, innere Bilder von Vorbildern, wohltuende Gedichte, Lieder, Entspannungsübungen und Ähnliches.

Für mehr Informationen tippe auf das Bild

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Bild: Jessica Abraham

“Wenn wir eine Situation nicht mehr ändern können, müssen wir uns selbst ändern.”

Viktor Frankl

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Was können Angehörige und Freunde tun?

Hier einige Hinweise...

1. Signalisieren Sie die Bereitschaft: Ich will für dich da sein und dir zuhören. Erkennen Sie an, dass die Person etwas Schlimmes erlebt hat und dadurch belastet ist. 2. Sie sollten mitfühlend dem Betroffenen auf die Möglichkeit psychotherapeutischer Unterstützung aufmerksam machen. 3. Soziale Unterstützung spielt eine entscheidende Rolle bei der Traumabewältigung. Konzentrieren Sie sich darauf, wie Sie konkrete Hilfestellung im Alltag bieten können, so zum Beispiel beim Einkaufen, der Kinderbetreuung oder anderen organisatorischen Dingen. 4. Holen Sie sich ebenfalls Hilfe, wenn der Betroffene noch nicht bereit ist, psychotherapeutische Hilfe einzufordern, denn Sie müssen gesund bleiben.

"Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen."
Guy de Maupassant
franz.Schriftsteller
1850-1893

04

eigene Geschichte

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Bild: Jessica Abraham

"Die Vergangenheit kann man nicht ändern, sich selbst aber schon, für die Zukunft."

Hans Fallada

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