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Ich als

Streetworkerin

gehe nicht nur im regelmäßigem Fuß-vor-Fuß-Setzen oder zu einem fröhlichen Spaziergang durch die Stadt. Meine Schritte regen meine geistige Aktivität an, für jene Menschen, die ich zu begegnen versuche.  Der Philosoph Sören Kierkegaard drückte sich dazu auch aus:

„Ich bin zu meinen besten Gedanken gegangen, und ich kenne keinen Gedanken, der so bedrückend wäre, dass man ihn nicht gehend hinter sich lassen könnte.“

Im gehenden Tun und Handeln zu den Menschen, kann ich innovativ den Betroffenen helfen.

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Meine Mission

Im Sinne meiner franziskanischen Haltung möchte ich  jene Menschen auf der Straße aufsuchen, die nicht mehr so sehr von der Gesellschaft beachtet werden. Dabei begegne ich auch Menschen, die andere Probleme mit sich umhertragen, trotz einem Dach über dem Kopf. 

 

Neu Beziehungen aufbauen sind letztlich die Basis für weitere Hilfen. Vertrauen, das verloren gegangen ist, kann wiedererlangt werden. Es geht darum, dass diese hilfsbedürftigen Personen aus der gesellschaftlichen Randgruppe herausgeholt werden soll. Ich trete gegen dem allgemeinen Sinnbild an: „Ich sehe dich nicht. Wenn ich nicht hinschaue, bist du vielleicht gar nicht wirklich da.“ Jede Person kann etwas hierzu tun!       

Meine Vision

Meine Vision ist ein Stück Hoffnung in diese Wellt zu bringen und dadurch den Menschen wirklich zu helfen. 

 

 

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